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IGA 2027 im Kreis Unna

Über das interkommunale Projekt und die Fortschritte bei der IGA 2027 ließen sich die Mitglieder der Stadtentwicklungsausschüsse der Städte Lünen und Bergkamen am Dienstag, 17. September in einer gemeinsamen Sitzung im Bergkamener Rathaus informieren.

„Projekt mit Strahlkraft“

Horst Fischer, Referatsleiter beim Regionalverband Ruhr (RVR), bezeichnete die IGA als „ein Dekadenprojekt für das Ruhrgebiet von internationaler Strahlkraft“. Sie sei eine Herausforderung, aber auch eine einmalige Chance mit langfristig positiven Auswirkungen für die Bevölkerung und die touristische Entwicklung.

Das interkommunale Projekt ist eines von insgesamt fünf der IGA 2027. Mit dem Projekt unter dem Namen „Landschaft in Bewegung“ zählen die beiden Städte im östlichen Ruhrgebiet zu den wichtigsten Standorten der IGA, neben Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen sowie Castrop-Rauxel und Recklinghausen.

Positive Effekte für die Region

Von dem Projekt werden positive Effekte für die Region erwartet. Die IGA wird als Motor und strukturpolitischer Impuls gesehen: Allein die Aktivierung von über 100 Hektar Brachflächen in Bergkamen und Lünen im Zuge der IGA könne ein entscheidender Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels und der ökologischen Folgen des Bergbaus sein, hieß es von den Verwaltungen beider Städte. Damit verbunden seien neue wirtschaftliche Perspektiven im Tourismussektor und ein nachhaltiger Mehrwert für die Naherholung der Bewohner.

– Stadt Lünen –

 

Quelle: Kreis Unna
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